Wenn Sie erfahrene Affiliates fragen, was sie motiviert, werden Sie immer wieder dieselbe Antwort hören: Auszahlungen. Die Art und Weise, wie Sie für Ihre Arbeit vergütet werden, kann Ihre gesamte Herangehensweise hinsichtlich Traffic, Konversionen und sogar der kreativen Umsetzung grundlegend verändern. Einige Partner jagen schnellen Gewinnen mit einmaligen Provisionen hinterher, während andere auf Langfristigkeit setzen: Angebote, die Monat für Monat Einnahmen erwirtschaften. Genau hier kommt RevShare – oder Revenue Share – ins Spiel.

Falls Sie sich fragen, was RevShare ist, stellen Sie es sich als ein Partnerschaftsmodell vor, bei dem beide Seiten gemeinsam profitieren. Anstatt für einen einzelnen Klick oder Lead zu bezahlen, teilen sich Werbetreibende einen Prozentsatz des Gewinns, den Ihr Traffic generiert. Ein faires Modell: Sie bringen die Nutzer, das Unternehmen erwirtschaftet Umsatz – und Sie erhalten Ihren Anteil. Oft solange der Kunde aktiv bleibt.

Unterschiedliche Vergütungsmodelle erzählen unterschiedliche Geschichten darüber, wie Affiliates und Werbetreibende zusammenarbeiten. CPA oder CPL mögen zwar schnelle Ergebnisse liefern, aber RevShare-Marketing steht für langfristiges Vertrauen und gemeinsame Ziele. Im heutigen Wettbewerbsumfeld zu verstehen, wie diese Vergütungssysteme funktionieren – und das richtige auszuwählen – bedeutet nicht nur, mehr zu verdienen. Es bedeutet, etwas zu schaffen, das Bestand hat.

Was ist RevShare?

Einfach erklärt: RevShare, kurz für Revenue Share (Umsatzbeteiligung), ist ein Vergütungsmodell im Affiliate-Marketing, bei dem Sie keine Pauschalgebühr pro Klick oder Lead erhalten, sondern einen Anteil des tatsächlichen Umsatzes, den der Werbetreibende durch die von Ihnen vermittelten Nutzer generiert.

Stellen Sie sich das so vor: Der Werbetreibende hat ein Produkt, und der Affiliate bringt zahlende Kunden. Wenn diese Kunden ein Abonnement abschließen oder verlängern, wird der Profit geteilt – beide Seiten erhalten ihren fairen Anteil. In manchen Fällen handelt es sich um einen einmaligen Anteil vom Erstkauf, in anderen Fällen entsteht ein stetiger Einkommensstrom, der so lange fließt, wie der Kunde aktiv bleibt.

Genau dieser Ansatz macht RevShare-Marketing langfristig so attraktiv. Das Modell belohnt Affiliates, die über kurzfristige Kampagnen hinausdenken und loyale Zielgruppen aufbauen, die dauerhaft Wert schaffen.

Wie das RevShare-Modell in der Praxis funktioniert

Wenn Sie noch nie mit einem RevShare-Modell gearbeitet haben, hört es sich zunächst vielleicht komplizierter an, als es tatsächlich ist. In Wahrheit folgt das Modell einer klaren, einfachen Abfolge. Allerdings zeigen sich die Ergebnisse etwas später als bei sofortigen Vergütungsmodellen wie CPA. So läuft es normalerweise ab:

Schritt 1. Jemand klickt auf Ihren Link.

Sie veröffentlichen Inhalte, schalten eine Native-Kampagne oder verschicken eine E-Mail, je nach Traffic-Quelle. Ein Nutzer klickt auf Ihren Affiliate-Link, und dieser Klick wird Ihnen über Tracking-Parameter oder Cookies zugeordnet.

Schritt 2. Der Nutzer kauft etwas oder registriert sich.

Sobald der Kauf abgeschlossen ist, ordnet die Plattform die Transaktion Ihrer Empfehlung zu. Nichts Außergewöhnliches, sondern ganz normales Affiliate-Tracking.

Schritt 3. Sie erhalten Ihren Anteil am Umsatz.

Jetzt wird es interessant. Statt einer einmaligen Provision erhalten Sie einen prozentualen Anteil des Betrags, den der Kunde ausgegeben hat. Manchmal nur beim Erstkauf, manchmal als wiederkehrende Auszahlung, die Monat für Monat auf Ihrem Konto eingeht.

Ein Beispiel: Sie bewerben ein SaaS-Tool für 40 EUR pro Monat, und Ihr RevShare-Affiliate-Programm bietet Ihnen 25 %. Jeder von Ihnen vermittelte Abonnent bringt Ihnen also 10 EUR monatlich. Gewinnen Sie 100 aktive Nutzer, ergibt das 1.000 EUR monatliche Einnahmen – ohne wieder bei Null anfangen zu müssen.

Genau deshalb bevorzugen viele Affiliates RevShare gegenüber CPA, wenn sie langfristig planen. Das Modell belohnt Konstanz und Kundenbindung, nicht nur kurzfristige Traffic-Spitzen.

RevShare im Vergleich zu anderen Affiliate-Modellen

Um den tatsächlichen Wert von RevShare zu verstehen, lohnt sich ein Blick auf andere gängige Vergütungsmodelle im Affiliate Marketing. Jedes Modell hat seine eigenen Vor- und Nachteile, aber die Entscheidung hängt oft davon ab, was Sie erreichen möchten: schnelle Erfolge oder langfristiges Wachstum.

RevShare vs. CPA (Cost Per Action)

Bei CPA werden Sie für eine klar definierte Aktion bezahlt – etwa das Ausfüllen eines Formulars, die Installation einer App oder einen Kauf. Sobald die Aktion stattfindet, erhalten Sie Ihre Provision. Schnell, einfach, planbar.

RevShare hingegen verteilt Ihre Einnahmen über einen längeren Zeitraum. Sie erhalten einen prozentualen Anteil der Ausgaben des Kunden, solange dieser der Marke treu bleibt. Der Unterschied? CPA liefert Sofortbelohnung, RevShare bietet Wachstum durch wiederkehrende Einnahmen.

RevShare vs. CPL (Cost Per Lead)

Bei CPL-Kampagnen werden Sie für Leads vergütet, unabhängig davon, ob diese später zu zahlenden Kunden werden. Das mag zwar gut für das Volumen sein, aber nicht immer für die Qualität.

Im Gegensatz dazu geht es beim RevShare-Marketing vor allem um Ergebnisse, die auch tatsächlich Geld einbringen. Je besser Ihr Traffic konvertiert und bleibt, desto mehr verdienen Sie. Dadurch motiviert das Modell Affiliates zu nachhaltiger Performance – nicht nur zu Klicks.

Hybridmodelle: Die goldene Mitte

Viele Werbetreibende experimentieren inzwischen mit Kombinationen wie CPA + RevShare. Sie erhalten zunächst eine kleinere Einmalzahlung, wenn ein Lead konvertiert, und profitieren zusätzlich von fortlaufenden Einnahmen, wenn Nutzer aktiv bleiben. So verbindet das Hybridmodell das Beste aus beiden Welten: ein schneller finanzieller Ausgleich, der Ihre Werbeausgaben deckt, gepaart mit langfristigen Vorteilen, wenn Ihre Nutzer Ihnen treu bleiben.

Während CPA durch Geschwindigkeit punktet und CPL durch Einfachheit, zeichnet sich RevShare vor allem durch Nachhaltigkeit aus. Es ist das Modell, das sich auch lange nach der ersten Konversion noch bezahlt macht.

Vor- und Nachteile von RevShare für Affiliates

Wie jedes andere Vergütungsmodell hat auch RevShare seine Stärken und Eigenheiten. Es kann sehr profitabel sein, erfordert jedoch Geduld und Vertrauen in die Fähigkeit des Werbetreibenden, Nutzer langfristig zu binden. Werfen wir einen Blick auf diese Seite der Medaille.

Vorteile

  • Wiederkehrende Einnahmen. Einmal geworbene, loyale Kunden generieren kontinuierliche Provisionen – auch während Sie bereits an neuen Kampagnen arbeiten.
  • Gemeinsamer Erfolg. Ihre Einnahmen wachsen mit dem Umsatz des Werbetreibenden. Sie profitieren automatisch davon, wenn sich die Kundenbindung verbessert oder die Preise steigen.
  • Höherer Lifetime Value (LTV). Statt einer einmaligen Zahlung wie bei CPA können RevShare-Affiliates ein langfristiges Einkommen aufbauen, das mit der Loyalität der Nutzer wächst.

Nachteile

  • Verzögerte Auszahlungen. Sie sehen das Geld nicht sofort – die Einnahmen steigen langsam, während die Nutzer weiterhin zahlen.
  • Abwanderungsrisiko. Kündigen Kunden ihre Abonnements oder kaufen sie weniger, sinken Ihre Provisionen.
  • Abhängigkeit von der Performance des Werbetreibenden. Ihr Erfolg hängt davon ab, wie gut die Marke ihre Nutzer hält und ihren Service weiterentwickelt.

Fazit: RevShare eignet sich ideal für Affiliates, die wie strategische Partner denken statt nur wie Traffic-Lieferanten. Es belohnt langfristige Strategien, Beständigkeit und ein gutes Gespür für Angebote, die den Nutzern echten Mehrwert bieten – und zahlt sich besonders für jene aus, die bereit sind, Geduld in nachhaltiges Einkommen zu investieren.

Branchen, in denen RevShare am besten funktioniert

Nicht jede Branche eignet sich automatisch für RevShare-Programme. Das Modell entfaltet seine Stärke vor allem dort, wo Kundenbeziehungen länger als eine einzige Transaktion dauern und eine Konversion über Monate oder sogar Jahre hinweg Einnahmen generieren kann. Im Folgenden zeigen wir Ihnen, in welchen Branchen RevShare-Marketing erfahrungsgemäß die besten Ergebnisse liefert.

SaaS und Dienstleistungen auf Abonnementbasis

Software-as-a-Service ist praktisch für RevShare gemacht. Ob CRM-Tool, Marketingplattform oder Cloud-Speicher – Nutzer zahlen monatlich oder jährlich. Jede Verlängerung bedeutet zusätzliche Einnahmen für das Unternehmen und den Affiliate.

Finanz- und Trading-Plattformen

Banken, Broker und Fintech-Anbieter nutzen häufig RevShare-Modelle, um Affiliates für die Vermittlung von Langzeitkunden zu belohnen. Bleibt ein Händler oder Investor auf der Plattform aktiv, erhält der Affiliate weiterhin einen Anteil an Gebühren oder Provisionen.

Dating- und Community-Mitgliedschaften

Mitgliederplattformen – von Dating-Websites bis hin zu Lern-Communities – sind stark auf Verlängerungen angewiesen. Affiliates profitieren hier besonders von regelmäßigen Verlängerungen (also wiederkehrenden Zahlungen) und unterstützen so gleichzeitig den Aufbau engagierter Nutzergruppen.

Streaming, Gaming und Entertainment

Im Entertainment-Bereich abonnieren Nutzer häufig Premium-Pläne, In-Game-Upgrades oder Streaming-Dienste. Für Affiliates, die diese Angebote bewerben, bedeutet das: stabile, monatlich wiederkehrende Einnahmen – direkt gekoppelt an die Aktivität und Loyalität ihrer geworbenen Nutzer.

Der gemeinsame Nenner all dieser Branchen? Sie belohnen RevShare-Affiliates, die auf Nutzerbindung und Vertrauen setzen statt auf schnelle Klicks. Je länger ein Nutzer bleibt, desto profitabler wird die Partnerschaft – für beide Seiten.

So maximieren Sie Ihre Einnahmen mit RevShare

Erfolgreiches RevShare hat nichts mit Glück zu tun – es geht darum, Systeme aufzubauen, die langfristigen Wert schaffen. Da Ihr Einkommen davon abhängt, wie lange Nutzer aktiv bleiben, sollte jeder Schritt Ihres Funnels darauf ausgelegt sein, hochwertige, loyale Kunden zu gewinnen.

Setzen Sie auf langfristigen Wert statt auf schnelle Gewinne.

Anders als beim CPA, bei dem jede Konversion einzeln zählt, profitieren Sie als RevShare-Affiliate vom gesamten Customer Lifetime Value (CLV). Bauen Sie Funnels, die Vertrauen schaffen – etwa über Pre-Sell-Seiten oder Onboarding-E-Mails – damit sich Nutzer nicht nur registrieren, sondern langfristig aktiv bleiben.

Bleiben Sie mit Ihren Nutzern in Kontakt.

Newsletter, Retargeting-Kampagnen oder Community-Updates halten Nutzer aktiv und reduzieren Absprünge. Schon ein kurzes „Hallo, wie geht‘s?“ zur Erinnerung oder ein Hinweis auf neue Produkt-Features kann Ihre wiederkehrenden Einnahmen stabil halten.

Wählen Sie Angebote mit hoher Kundenbindung.

Nicht jedes Produkt besitzt langfristiges Potenzial. Setzen Sie auf SaaS-Tools, Finanzplattformen oder Entertainment-Services, die zur langfristigen Nutzung animieren. Prüfen Sie Kennzahlen wie Rückerstattungsquoten oder durchschnittliche Abo-Laufzeit, bevor Sie sich für ein Angebot entscheiden, denn sie sagen oft mehr aus als die reine Provisionshöhe.

Verfolgen Sie Ihre Performance im Zeitverlauf.

Der kurzfristige ROI kann täuschen. Manche Kampagnen entfalten ihre volle Stärke erst nach Wochen oder gar Monaten. Verfolgen Sie EPC, Abwanderungsrate und CLV, denn dort liegt der wahre Erfolg des RevShare-Marketings.

Im besten Fall macht RevShare Affiliates zu echten Partnern. Wenn Sie jeden Nutzer als langfristigen Kunden betrachten und nicht nur als schnellen Lead, beginnen Ihre Einnahmen ganz automatisch zu wachsen.

Herausforderungen und Risikomanagement in RevShare-Kampagnen

Seien wir ehrlich: RevShare kann spannend und frustrierend zugleich sein. Die Aussicht, passives Einkommen durch langfristig aktive Nutzer zu verdienen, mag in der Theorie großartig klingen. Aber in der Praxis läuft es nicht immer reibungslos. Im Vergleich zu CPA- oder CPL-Modellen, bei denen das Geld schnell fließt, lässt RevShare Sie warten – und das kann die Geduld eines jeden gewaltig auf die Probe stellen.

Abwanderung und Rückerstattungen

Das größte Ärgernis für Affiliates ist die Abwanderung von Kunden. Sie investieren Zeit und Geld, um einen zahlenden Nutzer zu gewinnen, und einen Monat später kündigt dieser oder fordert eine Rückerstattung. Das passiert öfter, als Ihnen lieb ist. Die beste Strategie dagegen? Arbeiten Sie mit Werbetreibenden zusammen, die wissen, wie sie ihre Kunden durch gutes Onboarding, verlässlichen Support und echten Produktnutzen langfristig binden können.

Abhängigkeit vom Werbetreibenden

Ihre Einnahmen hängen stark davon ab, wie gut Ihr Partner sein Geschäft führt. Wird das Produkt besser, wachsen Ihre Umsätze. Verliert es an Relevanz, leiden auch Ihre Einnahmen. Deshalb prüfen erfahrene RevShare-Affiliates Marken sorgfältig, bevor sie sie bewerben.

Lange Amortisationszeit

Mit RevShare entwickelt sich Ihr ROI langsam. Sie geben heute vielleicht Geld für Werbung aus und sehen erst einige Monate später echte Erträge. Das ist normal. Verfolgen Sie Ihre Performance über längere Zeiträume und bewerten Sie den Erfolg anhand des CLVs, nicht anhand der Tagesergebnisse.

Das RevShare-Modell ist nicht für jeden geeignet. Doch für Affiliates, die langfristig denken, gehört es zu den wenigen Methoden, mit denen sich wirklich stabile, wiederkehrende Einnahmen aufbauen lassen – Einnahmen, die nicht verschwinden, sobald eine Kampagne endet.

Die Zukunft von RevShare im Affiliate Marketing

Das Affiliate Marketing entwickelt sich ständig weiter, und RevShare verändert sich mit. Da Werbetreibende immer stärker auf den CLV statt auf kurzfristige Kennzahlen achten, werden Revenue-Sharing-Modelle für beide Seiten zunehmend zur strategisch sinnvolleren Wahl.

Smartere Daten und KI-gestützte Prognosen

Eine der größten Veränderungen betrifft den Analytics-Bereich. Mit besseren Tracking-Tools und KI-basierten Prognosen können Affiliates heute bereits vor Kampagnenstart besser einschätzen, wie lange Nutzer voraussichtlich aktiv bleiben werden. Stellen Sie sich vor, Sie wüssten im Voraus, welche Zielgruppen im Durchschnitt sechs Monate statt nur einen Monat abonnieren – und genau in diese Richtung bewegt sich modernes RevShare-Marketing.

Hybridmodelle gewinnen an Bedeutung

Wir sehen mehr und mehr Angebote, die CPA und RevShare miteinander kombinieren. Affiliates erhalten bei einer Konversion einen sofortigen Bonus und zusätzlich eine prozentuale Beteiligung an den laufenden Einnahmen. Ihre Werbekosten amortisieren sich schneller, und dennoch profitieren Sie langfristig von stabilen Nutzerbeziehungen.

Datenschutz und Compliance prägen das Modell

Mit zunehmend strengeren Datenschutzbestimmungen richten Plattformen und Werbetreibende ihr Tracking stärker auf Transparenz und nutzerbasierte Einwilligungen aus. Für RevShare-Affiliates ist das ein Vorteil, denn sie setzen ohnehin auf langfristige, vertrauensbasierte Nutzerbeziehungen statt auf kurzfristige Klicks.

Alles deutet darauf hin, dass RevShare-Programme sich vom Nischenmodell zum Standard entwickeln. Mit technologischen Verbesserungen und dem Fokus der Werbetreibenden auf langfristigen Kundenwert wird Revenue Sharing zunehmend zum Fundament nachhaltigen Affiliate-Wachstums.

Fazit: Warum sich RevShare auf lange Sicht bezahlt macht

Wenn es eine zentrale Erkenntnis gibt, dann diese: RevShare belohnt Geduld. Es mag zwar nicht die schnellste Methode sein, um im Affiliate Marketing Geld zu verdienen, aber es ist eine der nachhaltigsten. Statt einmaligen Provisionen hinterher zu jagen, bauen Sie sich eine Einnahmequelle auf, die mit jedem loyalen Nutzer wächst, den Sie vermitteln.

Sicher, das Modell birgt Risiken – Rückerstattungen, Kundenabwanderung, verzögerte Rendite –, aber der langfristige Gewinn kann diese leicht aufwiegen. Affiliates, die den Nutzerwert verstehen, verlässliche Werbetreibende auswählen und konsequent bleiben, erleben häufig, dass RevShare zu einem leisen, stabilen Motor wird, der im Hintergrund immer weiterläuft.

Letzen Endes ist RevShare vs. CPA keine Frage von „besser oder schlechter“, sondern davon, welche Art von Affiliate Sie sein möchten. Sie bevorzugen schnelle Ergebnisse? Dann passt CPA vielleicht besser zu Ihnen. Sie legen Wert auf Stabilität, Partnerschaft und echtes Wachstum? Dann werden Sie im RevShare-Marketing Ihr größtes Potenzial entfalten.

Probieren Sie einige RevShare-Programme aus, beginnen Sie mit Angeboten mit hoher Kundenbindung und geben Sie ihnen Zeit, sich zu entwickeln. Die Ergebnisse zeigen sich nicht über Nacht, aber wenn sie sich zeigen, werden Sie verstehen, warum so viele Top-Affiliates nie zurückschauen.

**Häufig gestellte Fragen**

1. Was ist RevShare im Affiliate Marketing? RevShare ist ein Vergütungsmodell, bei dem Affiliates einen Prozentsatz der Einnahmen aus vermittelten Kunden erhalten – oft wiederkehrend über einen längeren Zeitraum.

2. Wie unterscheidet sich RevShare von CPA? CPA zahlt eine feste Provision pro Aktion (z. B. eine Registrierung), während RevShare Ihnen fortlaufend Einnahmen aus Einkäufen oder Abonnements Ihrer Nutzer zahlt.

3. Ist RevShare besser als CPA? RevShare kann langfristig profitabler sein, wenn das Produkt eine hohe Kundenbindung aufweist, während CPA schnellere, aber einmalige Auszahlungen bietet.

4. Welche Branchen nutzen RevShare am häufigsten? SaaS-Lösungen, Finanz- und Trading-Plattformen, Dating-Portale, Gaming- und Streaming-Dienste – überall dort, wo Nutzer regelmäßig zahlen.

5. Arbeitet MGID mit RevShare-Kampagnen? Ja. Die Native-Advertising-Plattform von MGID hilft Affiliates dabei, RevShare-Angebote zu bewerben, indem sie Zielgruppen mit hoher Kaufabsicht erreicht und langfristig auf ROI optimiert.