Von Online-Werbung sollten alle Beteiligten profitieren: Marken gewinnen an Aufmerksamkeit, Publisher generieren Umsatz und Nutzer lernen für sie relevante Produkte kennen. Im Jahr 2025 sieht die Realität aber leider etwas anders aus. Malvertising ist auf dem Vormarsch — und die Publisher bekommen das zu spüren.

Malvertising (Kurzform für „malicious advertising“, schädliche Anzeige) täuscht nicht nur Nutzer, sondern schädigt auch den Ruf von Publishern und kann zu erheblichen finanziellen Verlusten führen. Aufgrund ihrer trügerischen, irreführenden oder gar arglistigen Natur untergraben solche Anzeigen das Vertrauen in das gesamte Werbesystem. Und das Problem nimmt rasant zu... Ein Bericht von GeoEdge, auf den sich alle Zahlen in diesem Artikel stützen (mit Ausnahme der Erkenntnisse über die Plattform von MGID), kam zu folgenden Ergebnissen:

  • Malvertising hat im Jahr 2024 um 10% zugenommen, wobei die automatische Weiterleitung 45% aller Angriffe ausmachte — das ist ein Anstieg um 25% gegenüber dem Vorjahr;
  • 56% der betrügerischen Anzeigen zielen auf mobile Benutzer ab, wobei viele dieser Anzeigen zu Tech-Support-Betrug- und Phishing-Seiten führen;
  • Publisher sind sich dieser Scams oft nicht bewusst — bis es zu spät ist. Dann müssen sie sich mit frustrierten Nutzern und sinkenden Werten bei ihrer Anzeigenqualität herumschlagen.

Die zentrale Frage lautet also: Wie können Publisher ihr Publikum und ihren Umsatz schützen, ohne Abstriche bei der Anzeigenleistung hinnehmen zu müssen?

In diesem Artikel erläutern wir, wie MGID Publishern dabei hilft, gegen Scam-Anzeigen vorzugehen und dabei Markensicherheit, Anzeigenqualität und ein vertrauenswürdiges Nutzererlebnis zu gewährleisten — und zwar ganz ohne Kompromisse bei der Monetarisierung.

Die häufigsten Taktiken bei Scam-Anzeigen

Ob Werbung mit gefälschten Empfehlungen von Prominenten, angebliche Abnehmprodukte oder Phishing-Betrug mit Geschenkgutscheinen — Online-Scam-Anzeigen werden immer irreführender, ausgefeilter und leider auch immer gängiger. Mithilfe von KI-generierten Deepfake-Inhalten, Cloaking-Techniken und ausgefeilten Möglichkeiten der Weiterleitung versuchen Betrüger, Anzeigen-Verifizierungssysteme zu umgehen. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über die größten Bedrohungen, mit denen sich Publisher derzeit durch Scam-Anzeigen konfrontiert sehen.

1. Automatische Weiterleitung: Die größte Bedrohung durch Malvertising

Unter Scammern ist die automatische Weiterleitung (auch „Auto-Redirect“ genannt) die beliebteste Methode, um Nutzer von vertrauenswürdigen Publisher-Websites auf gefährliche Seiten zu leiten; dabei handelt es sich meist um Phishing-Betrug oder fingierte Werbegeschenke. Diese Zahlen aus dem Jahr 2024 sagen alles:

  • 81% aller betrügerischen Anzeigen im Oktober 2024 waren Weiterleitungen — der höchste Wert seit Beginn der Aufzeichnungen;
  • Am stärksten betroffen waren die USA und Kanada, where 55% of all malvertising involved auto-redirects;
  • In der EU und im Asien-Pazifik-Raum war die Zahl der Auto-Redirects zwar niedriger (~30%), aber die Bedrohung nahm dennoch zu.

Diese Angriffe sind nicht nur lästig, sie zerstören auch das Vertrauen der Nutzer. Ein Besucher, der auf einer Website auf einen Nachrichtenartikel klickt, nur um dann zu einer gefälschten Virenwarnung oder einem Angebot weitergeleitet zu werden, das zu schön erscheint, um wahr zu sein, ruft die Seite möglicherweise nie wieder auf.

2. Werbung mit gefälschten Empfehlungen von Prominenten und irreführende Produktangebote

Scammer beherrschen inzwischen die Kunst, gefälschte Anzeigen täuschend echt aussehen zu lassen. Unter Verwendung KI-generierter Deepfake-Inhalte, veränderter Bilder und gestohlenem Branding erstellen sie falsche Nachrichtenbeiträge und Erfahrungsberichte mit Prominenten, Influencern und sogar Politikern.

Ein Beispiel sind Abnehm-Scams: In betrügerischen Anzeigen wird behauptet, dass berühmte Schauspieler oder politische Persönlichkeiten durch ein Wunderpräparat Gewicht verloren haben. Diese Anzeigen führen zu einer gefälschten Nachrichtenseite oder einer irreführenden Landing Page und verleiten die Nutzer zum Kauf falscher Produkte.

Scams dieser Art kommen besonders häufig in der Sparte „Nutraceuticals“ oder „Functional Food“ (d. h. Produkte für Gewichtsabnahme und Anti-Aging, Nahrungsergänzungsmittel) vor, wo fingierte Vertrauenselemente die Konversionsrate erhöhen.

3. Geschenkgutschein-Scams: Es klingt zu schön, um wahr zu sein? Dann ist es das wahrscheinlich auch

Angebote mit Amazon- und Visa-Geschenkgutscheinen locken mit dem Versprechen kostenloser Prämien, doch statt kostenloser Geschenkgutscheine werden Kreditkartendaten, Zugangsdaten oder sogar personenbezogene Daten gestohlen. Bei diesen Scams werden offizielle Websites mit nahezu perfektem Branding und Design imitiert. Nutzer werden aufgefordert, ihre „Berechtigung zu verifizieren“, indem sie Zahlungsdaten eingeben, die dann von Betrügern ausgenutzt werden.

Da Geschenkgutscheine sofort einlösbar und nur schwer zurückzuverfolgen sind, werden sie von Scammern besonders gerne für Finanzbetrug eingesetzt.

Finanzbetrug durch Clickbait: Regionale Variationen

Auch wenn Finanzbetrug weltweit nicht mehr so stark verbreitet ist, stellt er in bestimmten Regionen nach wie vor ein großes Problem dar.

  • Asien-Pazifik-Raum: Bei 23% aller Malvertising-Vorfälle in dieser Region um Finanzbetrug (gefälschte Investitionsmöglichkeiten, Krypto-Betrug und Ponzi-ähnliche Trading-Systeme).
  • USA: In den Vereinigten Staaten ging es nur bei 4% der Malvertising-Vorfälle um Finanzbetrug, was hauptsächlich auf strengere Vorschriften und das bessere Bewusstsein der Verbraucher zurückzuführen ist.

Angriffstaktiken für Mobilgeräte und Computer: Wo besteht das größte Risiko für die Nutzer?

Scam-Anzeigen variieren je nach Gerät, wobei mobile Nutzer am häufigsten Ziel von Auto-Redirect-Angriffen werden, während PC-Nutzer mit mehr Clickbait-Betrug konfrontiert sind.

  • 56% aller schädlichen Anzeigen zielten auf mobile Nutzer ab, wobei 68% eine Weiterleitung (z. B. durch gefälschte Virenwarnungen oder erzwungene App-Installationen) darstellten.
  • 79% der Scam-Anzeigen auf dem PC basierten auf Clickbait-Anzeigen, bei denen Nutzer mit irreführenden Überschriften auf betrügerische Websites gelockt wurden.

Mit der ständigen Weiterentwicklung von Betrugsmethoden optimieren Scammer ihre Strategien für verschiedene Geräte und Plattformen, sodass es für Publisher noch schwieriger wird, den Überblick zu behalten.

Erkenntnisse von MGID: Die häufigsten Kategorien von Scam-Kampagnen im Jahr 2024

Unsere Plattform überwacht und entlarvt Scam-Kampagnen kontinuierlich. 2024 haben wir drei wesentliche Betrugskategorien beobachtet, die die Werbebranche dominieren.

  • Betrügerische Websites (728.719 Entdeckungen — 63,95%): Viele Scam-Anzeigen wirken zunächst legitim, später jedoch ändern die Scammer deren Inhalte und fügen gefälschte Empfehlungen von Prominenten, Politikern oder medizinischen Fachkräften ein, um die Nutzer in die Irre zu führen.
  • Änderungen der Landing Page (141.928 Entdeckungen — 13,17%): Mithilfe sog. Cloaking-Techniken tauschen Betrüger regelkonforme Landing Pages nach der Prüfung mit betrügerischen Inhalten aus. Derartige Änderungen umfassen häufig unerlaubte Werbung durch Influencer und irreführende gesundheitsbezogene Angaben.
  • Bösartige URL nach einem Klick (122.637 Entdeckungen — 11,38%): Hinter diesen Scams verbergen sich Phishing-Versuche, falsche Virenwarnungen, erzwungene Push-Benachrichtigungen und Downloads von Schadsoftware, welche ein Risiko für Nutzerdaten und -sicherheit darstellen können.

Unser System blockiert diese betrügerischen Kampagnen sofort, sobald sie entdeckt werden, und sorgt so dafür, dass sie ihre Zielgruppen gar nicht erst erreichen. Wie wir das genau machen, erklären wir Ihnen im Folgenden.

Betrügerische Anzeigen variieren, wie bereits erwähnt, je nach Region, wobei das Betrugsaufkommen in einigen Ländern deutlich höher ist als in anderen.

  • Vereinigte Staaten und Kanada — Zu den am stärksten betroffenen Regionen gehört der nordamerikanische Kontinent, auf den ein beträchtlicher Teil des betrügerischen Werbe-Traffics entfällt, darunter eine Vielzahl von Auto-Redirect-Scams.
  • Europa (Italien, Deutschland, Vereinigtes Königreich) — In Europa kommt es derzeit vermehrt zu Betrugsfällen mit gefälschten Finanzplänen und irreführenden E-Commerce-Angeboten. Allein in Italien wurden 2024 mehr als 220.000 Warnmeldungen über betrügerische Websites registriert.
  • Asien-Pazifik-Raum (Vietnam, Indien, Australien) — Finanzbetrug ist im Asien-Pazifik-Raum besonders verbreitet, wobei 23% der betrügerischen Anzeigen mit fingierten Investitionsmöglichkeiten in Verbindung stehen.
  • Lateinamerika und kleinere Märkte – Länder wie Argentinien, Armenien und Albanien sehen sich mit einer zunehmenden Zahl an betrügerischen Anzeigen konfrontiert - oft getarnt als Betrug mit technischem Support oder kostenlosen Werbegeschenken.

Indem MGID globale Betrugsmuster kontinuierlich analysiert, passen wir unsere Erkennungsalgorithmen und die Durchsetzung von Richtlinien vorausschauend an, um gefährliche Anzeigen zu blockieren, noch bevor sie Publisher schädigen können.

So erkennt und blockiert MGID betrügerische Anzeigen

Bei der Bekämpfung von Scam-Anzeigen geht es nicht nur darum, zu reagieren: Es geht vielmehr darum, den Betrügern einen Schritt voraus zu sein. MGID verfolgt einen mehrstufigen Ansatz, bei dem KI-gestützte Automatisierung, Echtzeit-Scans und menschliche Überwachung miteinander kombiniert werden, damit ausschließlich qualitativ hochwertige, vertrauenswürdige Anzeigen die Plattformen der Publisher erreichen.

Und so läuft das ab:

1. KI-gestützte Moderation von Anzeigen: Betrug smarter erkennen

Maschinelles Lernen trägt entscheidend dazu bei, irreführende Anzeigen zu erkennen, bevor sie geschaltet werden. Unser KI-gestütztes Moderationssystem:

  • scannt Anzeigeninhalte in Echtzeit und erkennt Betrugsmuster, irreführende Behauptungen und Cloaking-Versuche;
  • lernt aus früheren Betrugsversuchen, indem es sein Erkennungsmodell ständig aktualisiert, um neue Betrugsmethoden zu erkennen;
  • verhindert das Durchrutschen schwarzer Schafe, indem sowohl die Anzeigengestaltung als auch die Landing Page analysiert werden.

Dank KI sind wir in der Lage, Betrugsmethoden schneller zu erkennen, als die Betrüger sie weiterentwickeln können.

2. Integration von GeoEdge: Schutz in Echtzeit

MGID arbeitet schon lange mit GeoEdge zusammen, einem führenden Anbieter von Anzeigensicherheit, um nicht nur die Qualität der Anzeigen, sondern auch die Sicherheit der Nutzer zu verbessern. Mit einer Reihe von Sicherheitsfunktionen trägt die Integration von GeoEdge dazu bei, Schutz in Echtzeit zu gewährleisten.

  • Anzeigen-Scanning in Echtzeit: GeoEdge analysiert Werbemittel und Landing Pages systematisch, um Auto-Redirects, Phishing-Versuche und verschleierte („cloaked“) Anzeigen zu erkennen, noch bevor sie den Nutzer erreichen.
  • Moderne Betrugserkennung: KI-gestützte Modelle erkennen präventiv verbotene Werbemethoden und blockieren betrügerische Kampagnen schon während der Content-Erstellung.
  • Überprüfung von Werbetreibenden und deren Compliance: Alle Kunden von MGID müssen die Verifizierung „Know Your Customer“ (KYC) und „Know Your Business“ (KYB), d. h. die Identifizierung und Überprüfung von Neukunden und Bestandskunden auf Basis geldwäscherechtlicher Anforderungen, bestehen, damit keine betrügerischen Werbetreibenden in unser System gelangen.
  • Null Toleranz gegenüber Malware und gefährlichen Inhalten: Alle Anzeichen auf Malware, Phishing oder betrügerische Aktivitäten werden entweder sofort blockiert oder zur weiteren Überprüfung markiert, bevor sie in das Netzwerk von MGID gelangen.

3. Menschliche Überwachung: Die Endabnahme

Obwohl KI und Automatisierung zum Einsatz kommen, ist menschliches Fachwissen für die Betrugsbekämpfung weiterhin unerlässlich. Dank der engagierten Compliance-Abteilung von MGID können wir Ihnen mit den folgenden Maßnahmen umfassenden Schutz vor Betrug bieten:

  • Manuelle Überprüfung gekennzeichneter Anzeigen, um zu gewährleisten, dass keine betrügerischen Inhalte übersehen werden;
  • Regelmäßige Aktualisierung der Anzeigenrichtlinien, um neuen Betrugsmethoden stets einen Schritt voraus zu sein;
  • Entschlossenes Handeln bei Betrugswarnungen: Schädliche Kampagnen werden blockiert, noch bevor sie Auswirkungen auf die Nutzer haben.

Dieses Hybridmodell garantiert ein Höchstmaß an Markensicherheit und schützt sowohl Publisher als auch deren Zielgruppen vor betrügerischen Anzeigen.

Die Evolution des Anzeigenbetrugs: Neuen Bedrohungen stets einen Schritt voraus

Während Publisher und Werbeplattformen ihre Erkennungssysteme ausbauen, finden Betrüger immer neue Möglichkeiten, die entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen zu umgehen. Diese Methoden erschweren nicht nur die Erkennung betrügerischer Anzeigen, sondern auch deren Blockierung.

Scammer arbeiten nicht mehr nur mit irreführenden Produktbehauptungen: Sie verknüpfen wahre Informationen mit verzerrten Darstellungen und schaffen so ein falsches Gefühl des Vertrauens. Hier finden Sie einige der größten Betrugstrends, die wir 2025 bisher beobachtet haben.

Cloaking und Umleitungsschleifen (Redirect Loops) mithilfe von KI

Betrüger manipulieren Verifizierungsseiten, damit es den Anschein hat, dass die Anzeige regelkonform ist. Ist die Verifizierung erfolgt, werden Nutzer auf betrügerische Seiten mit Deepfake-Influencern, gefälschten Investitionsplänen und Scheinangeboten weitergeleitet.

Gefälschte Vertrauenselemente und Nachahmung von Marken

Scammer kopieren die Logos, Farben und Anzeigenformate echter Marken, um ihre Betrugskampagnen zu legitimieren. Anhand gefälschter Bewertungen, gefälschter „Wie auf XYZ gesehen“-Badges und gefälschter Gütesiegel manipulieren sie Nutzer zum Anklicken des Angebots.

Betrugsmethoden je nach Standort und Browser

Einige Betrüger nutzen adaptive Betrugsmethoden, bei denen sich der Inhalt je nach Standort, Gerät oder Browsertyp des Nutzers ändert. Auf diese Weise wird die Erkennung des Betrugs erschwert, da Sicherheitsteams eine andere Version der Anzeige sehen als echte Nutzer.

Illegale Influencer- und Empfehlungs-Scams

Mithilfe von KI-generierten Stimmen und Deepfake-Videos erstellen Betrüger gefälschte Werbekampagnen, in denen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens scheinbar Scams unterstützen, von denen sie in Wirklichkeit aber noch nie gehört haben.

So bleibt MGID den Bedrohungen stets einen Schritt voraus

Viele dieser Betrugsmethoden sind so konzipiert, dass sie praktisch nicht reproduzierbar sind und herkömmliche Aufdeckungsmethoden somit wirkungslos bleiben. MGID entwickelt seine Strategien zur Betrugsprävention ständig weiter, um gegen diese sich rasant entwickelnden Bedrohungen anzukämpfen.

  • Strengere Richtlinien und Aktualisierungen in Bezug auf Compliance: Unsere Anzeigenrichtlinien werden regelmäßig überarbeitet, damit neue Betrugstaktiken blockiert werden, noch bevor sie Wirkung zeigen.
  • Erweiterte Verhaltensanalyse und Abgleich mit Regelbrechern: Mithilfe von KI-gestützten Verhaltensanalysen können wir Betrugsmuster selbst dann erkennen, wenn Scammer ihre Taktik ändern.
  • Hybrid-Verifizierung: Indem wir die automatische Erkennung mit der manuellen Überwachung kombinieren, stellen wir sicher, dass selbst die raffiniertesten Scams nicht einfach durchgehen.

Auch wenn sich die Betrugsmethoden weiterentwickeln, ist MGID den Betrügern stets einen Schritt voraus und sorgt dafür, dass Publisher geschützt sind, die Anzeigenqualität hoch und das Vertrauen der Nutzer ungetrübt bleibt.

Schlussfolgerung

Die Problematik der Scam-Anzeigen darf nicht einfach unter den Teppich gekehrt werden: Sie untergräbt das Vertrauen der Nutzer, schadet dem Ruf der Publisher und gefährdet langfristig deren Umsätze. Die Taktiken der Betrüger werden immer ausgeklügelter, weshalb Publisher vorausschauende Maßnahmen ergreifen müssen, um ihre Plattformen zu schützen.

MGID hat verstanden, dass Anzeigenqualität und Umsatz keinen Kompromiss darstellen sollten. Daher haben wir ein mehrstufiges System zur Betrugsprävention entwickelt, das KI-gestützte Moderation, Bedrohungserkennung in Echtzeit und fachkundige menschliche Überwachung miteinander kombiniert. Durch den Einsatz der modernen Sicherheitstools von GeoEdge, strenger Compliance-Richtlinien und Verhaltensanalysen sorgen wir dafür, dass nur legitime, qualitativ hochwertige Anzeigen auf Publisher-Plattformen geschaltet werden.

Publisher, die mit MGID zusammenarbeiten, erhalten Zugang zu hochkarätigen Maßnahmen zur Anzeigensicherheit, sodass ihre Zielgruppe und Marke geschützt sind und die Anzeigenleistung maximiert wird. Sie möchten Ihre Plattform absichern und Ihren Umsatz steigern, ohne die Gefahr von Scam-Anzeigen? Kontaktieren Sie MGID noch heute und finden Sie heraus, wie wir Ihnen helfen können, ein sicheres und betrugsfreies Werbeerlebnis zu schaffen.